IOTA - Alles was Sie wissen müssen!
Was ist IOTA?
Bei IOTA handelt es sich um ein Zahlungs- und Kommunikationsprotokoll, welches im Jahre 2015 gegründet
wurde. Hierbei liegt das Zentrum auf dem Internet of Things, das eine sogenannte Maschine-to-Maschine-Kommunikation sicherstellen soll. Durch IOTA sollen die vernetzten Geräte automatische
Transaktionen aufzeichnen und ausführen.
Hierbei möchte die IOTA-Foundation die neue Lösung in dem IoT-Sektor werden. Daher ist auch das Interesse großer Konzerne wie Volkswagen, oder Bosch entsprechend hoch, welches
das Geschäftsmodell nach Ansicht der Industrie einen Mehrwert bietet.
IOTA gehört heute neben Ethereum und dem Bitcoin zu den zehn bedeutendsten Kryptowährungen.
Für welche Zwecke soll IOTA verwendet werden?
Generell gilt für jedes Krypto-Projekt, dass viele Aspekte, die Entwicklung, sowie auch die Haltung Anlegergemeinschaft beeinflussen. Auch für ein
solches Projekt, das zwar zum gegenwärtigen Zeitpunkt über keine bedeutsame Konkurrenz verfügt, sollte die Situation im Ganzen betrachtet werden.
Oft sprechen die Anleger bei dieser Währung auch von einem Blockchain-Projekt. Jedoch ist dies nicht ganz richtig, denn die Plattform basiert auf einem
azyklischen und dezentralen Graphen (DAG). So bezeichnet die Währung offiziell jenen DAG als Tangle. Also handelt es sich bei diesem nicht um die Blockchain, sondern um eine sogenannte
Distributed-Ledger-Technologie.
Dieser Tangle bringt gleich mehrere Vorteile mit, welche ihn von der altbewährten Blockchain unterscheiden. Dazu gehören zum Beispiel, dass keine
Transaktionsgebühren fällig werden, eine unendliche Skalierbarkeit, eine Netzwerkgeschwindigkeit, sowie auch die Unterstützung von Offline-Transaktionen.
Trotz dieses interessanten Börsenmarktes gibt es derzeit keine Alternative zu der IOTA-Währung. Es sollte aber beachtet werden, dass der Markt hierzu
immer noch in den Kinderschuhen steckt. Demgemäß können sich neue Projekte ergründen und etablieren. Trotzdem gibt es im Moment kein anderes Projekt mit analogen Leistungen und
Funktionalitäten.
Kurzfristig ist eine weitere Adaption der Währung wichtig, um das Wachstum anzutreiben. So muss es die IOTA-Foundation langfristig schaffen, den
Branchenstandard etablieren zu können.
Wer sind die Gründer?
Die vier Gründer dieser Währung sind David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Dominik Schiener und Serguei Popov.
David Sønstebø stammt aus Drammen in Norwegen. Dieser ist nach den eigenen Angaben auf LinkedIn ein Serienunternehmer mit jener Leidenschaft für jede
Technologienart, welche den Fortschritt des Menschen vorantreiben kann. So beschäftigt er sich nachhaltig mit dem sogenannten Internet-der-Dinge, Tangle-Technologien, digitaler Identität, Smart
Cities, eGovernance, sowie dem innovativen Hardwaredesign.
Sergey Ivancheglo ist ein Software-Entwickler und Elektrotechniker und lebt derzeit als Multimillionär mit seiner Frau in Minsk. Ivancheglo fühlt sich in
der Schaffung der Kryptowährungen zu Hause. Daher wird er auch als Genie und Visionär bezeichnet, das der Zeit stets Voraus ist. Jener Aspekt bleibt aber abzuwarten. Der Charakter von Ivancheglo
wird allgemein als schwierig angeführt.
Dominik Schiener wohnt zurzeit in Berlin und ist nach seinen eigenen Angaben auf LinkedIn ein aufstrebender und leidenschaftlicher Unternehmer. So
arbeitet er derzeit an vielen Projekten, welche den Smart Contract und die Blockchain nutzen, um sozial wirksame und auch neue Anwendungen zu erschließen. Er ist sehr an neuartigen
Governance-Lösungen interessiert, welche kollektive Intelligenz und auch neue Technologien verwenden, um günstige, effizientere und auch transparentere Systeme zu erschaffen.
Serguei Popov ist Professor für
Mathematik in Brasilien an der "University of Campinas". Sein Kerngebiet in der Mathematik ist die Stochastik und die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Die Gründung des Systems, die soziale IOTA-Stiftung, hat vor einigen Tagen eine neue Auffassung der Kryptowährung angekündigt. Bei dieser Währung geht es
um Pollen, Honig und Nektar, teilte die IOTA-Stiftung mit. Pollen bedeutet hier die Testversion, welche jetzt läuft. Bis zum Jahresende soll der erste Nektar abgenommen werden, die Intelligenz
der Nutzer soll zudem auf Schwachstellen im Code des Programms hinweisen. Zum Schluss dann soll der Honig fließen. Dies bedeutet, dass das Programm an den Start geht.
Der Gründer Schiener erklärt, dass er schon immer von neuen Techniken begeistert und zugleich neugierig gewesen ist, etwas Neues zu versuchen. Daher hat
er im Jahre mit Sergey Ivancheglo, David Sønstebø und Serguei Popov diese neue Währung gegründet. Das wirklich Neue daran ist, dass Schiener mit seinen Mitstreitern das Feld der Kryptowährungen
neu ergründen will. Über tausend der digitalen Währungen sind derzeit im Umlauf. Der Bitcoin ist die Bekannteste.
Wer sind die Partner der Währung?
IOTA ist eine Kryptowährung der Internet of Things (Internet der Dinge). Der Fokus, welcher im Jahr 2016 erschienenen ist, liegt hierbei auf der Bezahlung zwischen zwei oder auch mehr Geräten.
Anders als zum Beispiel Ethereum, Bitcoin und andere Währungen basiert diese nicht auf der klassischen Blockchain, sondern auf einem azyklischen Graphen. Jener Graph wird als Tangle bezeichnet.
Zudem wollen die Entwickler hinter diesem Projekt hierdurch die Transaktionskosten niedrig halten und die Geschwindigkeit der Übertragung maximieren.
Von Anfang an konnten die vom Gründerteam ausgesuchten namhaften Unternehmen von der Arbeit überzeugen und somit Partnerschaften schließen. Vor allem mit den deutschen Unternehmen Volkswagen und
Bosch, arbeitet das Projekt heute besonders eng zusammen. Sehr schnell verbreitete sich die Annahme von IOTA in der Szene der Kryptowährungen und die ersten großen Investoren wurden auf dieses
Projekt aufmerksam. In nur einem Jahr stieg IOTA in die ersten 10 Plätze der Kryptowährungen mit der größten Kapitalisierung am Markt auf. Zur Verheiratung Ende 2017 ergab die
Marktkapitalisierung dieser Währung 12 Milliarden Dollar. Neben den neuen Investoren erkannten auch erste Großunternehmen das Potenzial hinter diesem Projekt und gingen eine Kooperation mit
dieser Foundation ein. Heute bestehen viele IOTA-Partnerschaften mit namhaften deutschen und ausländischen Unternehmen.
Aus jenen Kooperationen resultierten bisher auch über 110 Patente, welche von insgesamt 44 unterschiedlichen Unternehmen eingereicht worden sind.
Zum Ende des Jahres 2017 vermeldete die IOTA-Foundation, deren Hauptsitz in Berlin liegt, dass eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen Bosch eingegangen worden ist. Die Robert Bosch
Venture Capital GmbH erarbeitete eine ansehnliche Menge der IOTA-Token. Die Investition in diese Währung war die erste in eine solche Kryptowährung. Das Unternehmen Bosch möchte durch die enge
Kooperation mit der IOTA-Foundation die Aktivitäten in diesem neuen IoT-Sektor weiter ausbauen. Außerdem soll der Einsatz der Kryptowährungen in der Industrie weiter geprüft werden. Die Beziehung
mit diesem traditionsreichen deutschen Unternehmen trug zulässig zum inzwischen großen Erfolg des Projektes bei. So war IOTA für kurze Zeit die viertgrößte Kryptowährung nach der
Marktkapitalisierung.
Mit der Volkswagen AG konnte die Foundation den größten Automobilkonzern auf der Welt als zuverlässigen Partner für sich gewinnen. Das in Wolfsburg ansässige Automobilunternehmen kündigte auf der
CEBIT 2018 die neue Partnerschaft an. Das Ziel hierbei ist es, einen „Digital Car Pass“ entwickeln zu können. Jener Pass sammelt Daten über das Auto und speichert diese in der IOTAs Tangle.
Zugleich sollen sich mithilfe der Kryptowährung auch Bankgeschäfte abwickeln lassen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug beim Durchfahren von Schranken im Parkhaus automatisch die Kosten für den
verwendeten Parkplatz zahlen. Die Kooperation beider Unternehmen ist eine der bedeutendsten IOTA-Partnerschaften.
Das Jahr 2018 war nach Ansicht der IOTA-Foundation durch die erfolgreiche Akquisition der starken Partner aus der Branchenmobilität, Computertechnologie und Industrie geprägt. Neben dieser
Partnerschaft mit dem bedeutendsten und größten Automobilkonzern konnte auch mit Fujitsu gleich einer der größten Konzerne der Technologiebranche ein neuer Partner gewonnen werden. Noch im
gleichen Jahr präsentierte dieses japanische Unternehmen die ersten Grundrisse auf der Hannover Messe. Die Zusammenarbeit soll vor allem die internen Prozesse des Unternehmens Fujitsu optimieren,
andererseits auch in Fabrikaten für die Mobilität Einzug erhalten.
Der Technologiekonzern mit Hauptsitz in Minato präsentierte als erstes reales Projekt einen IOTA-basierten Vorgang zur Optimierung der individuellen Fertigungsprozesse. Dieser Tangle ist in der
Beziehung entlang der Lieferkette für die Integrität der Daten verantwortlich und soll auf dem Markt Transparenz schaffen. Dieses neue System
sammelt Daten über den Status definierter Komponenten und speichert diese im Tangle ab.
Daher sieht der Gründer aber auch die Gefährlichkeit feindlicher Angriffe. Zudem seien die Atomic Swaps eher schlecht für die Verwendung von IOTA auf kleineren Endgeräten.
Das war mein packender Blogbeitrag mit dem Thema:
IOTA - Alles was Sie wissen müssen!
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